Kurt Beck: Wer vollschichtig arbeitet, muss davon leben können

Veröffentlicht am 03.04.2008 in Pressemitteilungen

Zentrales Thema der aktuellen Videobotschaft des SPD-Parteivorsitzenden Kurt Beck ist der Mindestlohn. "Beim Mindestlohn geht es darum, dass Menschen, die vollschichtig arbeiten, nicht abgehängt werden. Das darf nicht sein", betont der SPD-Parteivorsitzende.

Die SPD habe deshalb den Mindestlohn für Bauarbeiter, für Reinigungskräfte, für eine Reihe von Handwerksbranchen und für diejenigen, die unsere Post bringen, durchgesetzt. Und jetzt sollen über das Entsendegesetz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterer acht Branchen abgesichert werden. "Nach jetzigem Stand sind das mehr als 1,4 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer", so Kurt Beck.

Die SPD wird weiter daran arbeiten, dass am Ende ein gesetzlicher Mindestlohn steht, der von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite sowie von Experten festgelegt wird. Damit gilt, so Kurt Beck, "wer gute Arbeit macht, wer vollschichtig arbeitet, der muss davon leben können."

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